Die Pläne von US-Präsident Trump für die Zukunft des kriegszerstörten Gazastreifens stoßen auf viel Kritik. Trump will das Gebiet "in Besitz nehmen" und die Bevölkerung umsiedeln.
Wenige Wohnungen, hohe Nachfrage - kurzfristig sei dem Problem nur mit staatlichen Förderprogrammen zu begegnen, so Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie.
Die EU leitet ein Verfahren gegen Shein wegen mutmaßlicher Verstöße gegen den Verbraucherschutz ein. Zudem plant Brüssel eine Bearbeitungsgebühr für günstige Importe aus China.
Viele Einwohner des Gaza-Streifens sind traumatisiert von 15 Monaten Krieg. 70 Prozent der Infrastruktur dort sind zerstört. Die meisten wollen aber ihre Heimat nicht verlassen.